UFO Echo KW 32/2019

Unser Presserückblick auf die Kalenderwoche 32.

Auch in der Zeit vom 5.8 bis 11.8.2019 gab es wieder interessante Berichte in den schreibenden Medien, die wir Ihnen mit unserem UFO Echo näherbringen wollen. Wer jetzt denkt, dass es doch oft nicht um UFO Berichte von Sichtungen geht, dem sei gesagt, dass diese Berichte aufzeigen wieweit das Synonym UFO bereits in unserem Alltag eine feste Größe spielt und dies auch ein wichtiger Bestandteil des gesamten Phänomens darstellt.

Beginnen möchten wir heute mit einem kleinen Rückblick auf die Woche 31/ 2019 und danken Dirk S. für den Hinweis.

Das christliche Medienmagazin PRO brachte da einen lesenswerten Bericht über eine Studie aus Argentinien und Chile mit der provokanten Frage: "Sind Außerirdische spirituell?" (Link) Interessant, da sich die frühen UFO-Gruppen diese Frage eigentlich gar nicht stellten. Z.B. war für die deutsche DUIST von vorneherein klar, dass es sich bei den Besatzungen der Fliegenden Untertassen um unsere "älteren Brüder aus dem All" handeln würde, die uns in der schwierigen Lage der damaligen Zeit sicher helfen würden.

Immer wieder gerne wird über UFOs im Weltraum berichtet und dies eigentlich schon seit Beginn der irdischen Raumfahrt. So sollen so gut wie alle Astronauten und Kosmonauten bei ihren Missionen von UFOs beobachtet worden sein. "News.de" schreibt denn auch: "Dieses NASA-Video soll eine UFO-Sichtung belegen!" (Link) Entscheiden Sie selber, ob dies ein Alien-Objekt oder doch nur Weltraumschrott ist, der leider immer wieder für Verwirrungen bei dieser Thematik sorgt.

Vor allem in den USA ist der "Sturm" (Link) auf die Area 51 immer noch ein Thema in den Medien. Kein Wunder also, dass sich die "Neue Presse" in ihrem Artikel "Kein Besuch bei den Aliens" (Link) ebenfalls mit diesem Thema auseinandersetzt. Wurde doch die Facebookseite zu diesem Event vom Netz genommen.

Auch nach wie vor ist die Debatte über ein angeblich geheimes Untersuchungsprojekt über vermeintliche UFO Sichtungen in den USA ein viel diskutiertes Thema in den Medien. Das im schweizerischen St. Gallen erscheinende "Tagblatt" brachte dazu einen bemerkenswerten Beitrag indem auch der international bekannte SETI- Astronom Seth Shostak zu Wort kommt. Unter dem Titel "Die geheimen UFO-Videos des Ex- Spions" (Link) erklärt sie worum es geht.

Einen alten Bekannten unter den vielen UFO-Stimuli kann man bei YouTube (Link) sehen, der vor allen im den 90er Jahren eine Unmenge an UFO-Berichten hervorbrachte. "Glaube nicht an UFOs. Was war das gestern?“, fragt sich ein besorgter Wiener und die Online Plattform "MeinBezirk.at" brachte die Bilder dazu im Artikel "Seltsame Lichter lange Zeit zu sehen" (Link) Die Aufklärung dazu gibt es in den dazugehörigen Kommentaren.

"Trommelwirbel für die Zukunftsmusik" überschreibt "Lead" ihren Beitrag ihrer Kolumne "Crazy Stuff" und stellt unter der Überschrift "Echte fliegende Untertasse entwickelt" (Link) die Arbeit rumänischer Tüftler vor, die einen bemerkenswerten UFO- Stimuli entwickelt haben.

Ebenso umstritten wie UFOs sind Kugelblitze, die immer mal wieder als Erklärung für UFO-Sichtungen herhalten müssen. So nimmt es nicht wunder, dass sich der österreichische Wissenschaftler Dr. Alexander Keul auch schon mit UFOs beschäftigt hat. Nun sucht er erneut nach Zeugen für Kugelblitzerscheinungen. Die "NOEN.at" berichtet darüber unter dem Titel "Neue Chance? Suche nach Zeugen von Kugelblitzen" (Link). Wer denkt, irgendwann mal ein derartiges Phänomen beobachtet zu haben, sollte sich ruhig melden.

Ein beliebtes Spiel um die Anwesenheit von Aliens auf Erden oder auf nahen Himmelskörpern wie Mars oder Mond zu beweisen sind angebliche Artefakte, die so aussehen als seien sie bekannte, technische Dinge oder gar ganze Städte darstellen sollen. Das nach wie vor bekannteste Objekt dürfte wohl immer noch das so genannte Marsgesicht sein. In dem Artikel "NASA-Foto vom Mars" (Link) geht es um ein Roboterbein, was mal wieder auf dem Mars gefunden worden sein soll. Sieht man die Sache jedoch etwas unvoreingenommener und ohne rosarote Brille, löst es sich im Steinmeer des Mars ebenso auf wie das erwähnte Marsgesicht.

Vielleicht gibt es mittlerweile doch Leben auf dem Mond. Falls ja, haben wir es selber zu verantworten, meint z.B. der "Berliner Kurier" in seinem Beitrag "Leben auf dem Mond?" (Link) wobei sie sich die Frage stellen ob wohl die Bärtierchen die eine israelische Raumsonde an Bord hatte bei ihrem Crash auf dem Mond im April 2019 überlebt haben könnten. Nicht ganz unberechtigt, da mit diesen Lebewesen bereits auf der ISS experimentiert wurde und sie den unwirklichen Bedingungen des Vakuums und der Kälte im Universum ausgesetzt wurden. Überlebt haben manche der Versuchstiere zur Überraschung der Wissenschaftler trotzdem.

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