McKinnon will in den Datenbanken eines "Geheimprojektes" unter anderem Fotos von Außerirdischen gefunden haben, außerdem Belege für die Existenz von Anti-Schwerkraft-Technik. In Großbritannien wird McKinnon von Oppositionsparteien und Lobbyorganisationen von Autismus- und Asperger-Kranken unterstützt. Seine Anwälte hatten vor dem High Court argumentiert, McKinnon sei nicht bösartig, sondern "exzentrisch". Seine Suche nach UFO-Beweisen in Computernetzen begann McKinnon Ende der 90er, sie soll zunehmend obsessive Züge gehabt haben.