Polarlichter

Polarlichter (auch Aurora Borealis am Nordpol, oder Aurora Australis am Südpol) treten in der Regel in den polaren Gegenden der Nord- und Südhalbkugel der Erde auf. Umgangssprachlich werden sie hierzulande oft als Nordlichter bezeichnet. Auch in Deutschland können sie öfter beobachtet werden, als viele glauben. So gibt es alljährlich lt. Arbeitskreis Meteore zwischen 10 und 20 Polarlichtsichtungen.

Polarlichter entstehen beim Auftreffen geladener Teilchen des Sonnenwindes auf die Erdatmosphäre in den Polargebieten der Erde, dabei werden die Atome bzw. Moleküle der Lufthülle (Höhe zwischen ca. 100 und 400 km) zum Leuchten angeregt.

Auf de Webseite des Arbeitskreis Meteore e.V. finden Sie weiterführende Informationen und Beispielbilder.

 

Aussehen: Buntfarbene Lichtflecken, die hell leuchten. Langgezogene flächendeckende Lichtbänder..
Flugbewegung: Schnelle, wilde (flackernde) Bewegungen am Horizont.
Zeugenaussagen:

„...blau-weiß-rote Scheibe, die Blitze ausgestoßen hat...“ (Bremen, 1989)

„...Der Himmel färbte sich rot und grün und begann zu flackern...“ (Hamburg, 2000)

Fotos:

⇒ Galerie des Arbeitskreis Meteore

Videos:

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