UAP-Bericht der AARO 2024; Facts & Figures

Nur einen Tag nach dem UAP-Hearing im US-Kongress hat das US-Verteidigungsministerium (DoD) den neuen UAP-Bericht der AARO in seiner „Unclassified“-Version für die Öffentlichkeit heraus gebracht. Der Bericht selber hat den Stand 1. Juni 2024.

In der Pressemitteilung des DoD heißt es u.a.:

Diese Woche haben das Verteidigungsministerium und das Büro des Direktors der Nationalen Nachrichtendienste dem Kongress den Jahresbericht des All-Domain Anomaly Resolution Office über unidentifizierte anomale Phänomene vorgelegt, wie im National Defense Authorization Act für das Haushaltsjahr 2022, geändert durch das NDAA für das Haushaltsjahr 2023, gefordert.

Die Analyse und das Verständnis der potenziellen Bedrohungen, die von UAP ausgehen, ist eine fortlaufende gemeinsame Anstrengung, an der viele Abteilungen und Behörden beteiligt sind, und die Abteilung dankt dem Büro des Direktors der Nationalen Nachrichtendienste und anderen beteiligten Abteilungen und Behörden für ihre gemeinsamen Bemühungen zur Erstellung dieses Berichts.

Die Sicherheit unseres Personals, unserer Stützpunkte und Einrichtungen sowie der Schutz der Sicherheit der US-Operationen an Land, in der Luft, auf See und im Weltraum haben höchste Priorität. Wir nehmen Meldungen über Eindringlinge in den uns zugewiesenen Weltraum, Land-, See- oder Luftraum ernst und gehen jeder Meldung nach.

Das All-Domain Anomaly Resolution Office (Büro zur Lösung von Anomalien in allen Bereichen) leitet die Bemühungen des Verteidigungsministeriums, in Abstimmung mit dem ODNI und anderen Regierungsbehörden UAP-Meldungen zu dokumentieren, zu analysieren und, wenn möglich, auf der Grundlage eines strengen wissenschaftlichen Rahmens und eines datengestützten Ansatzes zu lösen. Der diesjährige UAP-Bericht umfasst UAP-Berichte vom 1. Mai 2023 bis zum 1. Juni 2024 sowie alle UAP-Berichte aus früheren Zeiträumen, die nicht in einem früheren Bericht enthalten waren. In diesem Zeitraum gingen bei der AARO 757 UAP-Meldungen ein; 485 dieser Meldungen betrafen UAP-Vorfälle, die sich während des Berichtszeitraums ereigneten. Die verbleibenden 272 Meldungen betrafen UAP-Vorfälle, die sich zwischen 2021 und 2022 ereigneten, aber erst in diesem Berichtszeitraum an die AARO gemeldet wurden und folglich nicht in früheren jährlichen UAP-Berichten enthalten waren. Damit stieg die Gesamtzahl der von der AARO überprüften Fälle bis zum 1. Juni 2024 auf über 1.600.

Der Bericht umfasst 18 Seiten und behandelt die neu aufgenommenen 757 UAP-Meldungen und stellt die bisherigen Ergebnisse, Trends und Herausforderungen vor. Er folgt formal den bisherigen UAP-Berichten.

Kernaussagen:

  • 757 neue Meldungen im Berichtszeitraum aufgenommen; 392 von der FAA
  • 292 herkömmlichen Ursachen zugeordnet; 444 mit unzureichenden Daten
  • 21 ungelöste Fälle mit weiterer Analyse
  • 81 Berichte aus militärischen Einsatzgebieten der USA; 18 Vorfälle in der Nähe von Nuklear- und militärischen Anlagen, als UAS eingestuft
  • Keine Belege für außerirdische Wesen, Aktivitäten oder Technologien
  • Keine Berichte mit Hinweisen auf gesundheitliche Beeinträchtigungen auf Beobachter
  • Wenig Berichte mit Hinweisen auf Beeinträchtigung der Flugsicherheit
  • Prototyp-Sensorsystem GREMLIN zur UAP-Detektion im Probeeinsatz
  • Nationale Sicherheit und Aufklärung der Meldungen weiterhin im Fokus

Nachfolgend einige Auszüge und Zitate aus dem Bericht. Am Ende findet sich der Originalbericht, sowie eine weitgehende Übersetzung in Deutsch.

 

I. EXECUTIVE SUMMARY

Die „Executive Summary“ enthält wie üblich eine Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse. In dem Fall zuerst Infos bzgl. der neu hin zugekommenen Fallzahlen und inwieweit sie aufgeklärt werden konnten. Demnach sind 757 neue UAP-Meldungen im Berichtszeitraum eingegangen (1. Mai 2023 bis 1. Juni 2024). Davon stammen 272 Meldungen zu Vorfällen aus den Jahren 2021 und 2022. Im Berichtszeitraum konnten 118 Fälle aufgeklärt, weitere 174 mit einer Erklärung befinden sich in der Warteschlange für den Abschluss. Die Erklärungen umfassen prosaische Objekte wie Ballons, Vögel, AS, Satelliten und Flugzeuge. Noch ungelöste Fälle werden aktuell einer weiteren Analyse unterzogen.

Es wird betont: ...

… dass AARO bis heute keine Beweise für außerirdische Wesen, Aktivitäten oder Technologien gefunden hat. 

Keiner der im Berichtszeitraum bei AARO eingegangenen Berichte deutet darauf hin, dass die Beobachter gesundheitliche Beeinträchtigungen erlitten haben.

US-Militärflugzeugbesatzungen gaben in zwei Berichten Bedenken hinsichtlich der Flugsicherheit an, und in drei Berichten wurde beschrieben, dass die Piloten von UAP verfolgt oder beschattet wurden. Bislang liegen der AARO keine Hinweise oder Bestätigungen dafür vor, dass diese Aktivitäten ausländischen Gegnern zuzuschreiben sind. Die AARO stimmt sich weiterhin mit der Intelligence Community (IC) ab, um herauszufinden, ob diese Aktivitäten möglicherweise das Ergebnis ausländischer gegnerischer Aktivitäten sind.

Es wird dann auf den Mangel an zeitnahen und verwertbaren Sensordaten hingewiesen, der die Fallanalyse einschränkt. Hierzu soll der Austausch mit in- und ausländischen Partnern ausgeweitet werden.

II. SCOPE

Das Kapitel „Scope“ beschreibt den Projektumfang, sowie den Geltungsbereich des Berichts und ist eher von formalem Interesse.

III. OVERVIEW OF REPORT

Interessanter wird es dann beim Überblick über die eingegangenen Berichte. Hier wird eingangs festgestellt, dass mit Stand 24. Oktober insgesamt 1652 Berichte der AARO vorliegen. Im weiteren beschreibt der Bericht Daten zu den 757 neu eingegangenen Fällen aus dem Berichtszeitraum. Interessant ist dabei, dass 392 Berichte (seit 2021) von der Luftfahrtbehörde FAA stammen.

Über 93% der Beobachtungen (708) wurden dem Luftraum zugeordnet, nur 49 Fälle dem Weltraum, die aber nicht durch weltraumgestützte Sensoren registriert wurden, sondern von Piloten oder vom Boden aus. Maritime oder transmediale Objekte wurden nicht gemeldet. Wie schon erwähnt wurden oder werden noch 292 Fälle als gelöst abgeschlossen und 21 ungelöste Fälle werden aufgrund der gemeldeten anomalen Merkmale einer weiteren Analyse unterzogen. Bei 444 Fällen lagen keine für eine Analyse ausreichenden Daten vor, so dass diese, ggf. für eine spätere Neubewertung, archiviert wurden.

Bemerkenswert ist der sehr hohe Anteil an Ballons bei den gelösten Fällen, während dieser Anteil hierzulande lediglich bei unter 10% liegt. Das dürfte auch an der vielfachen, zivilen oder militärischen Verwendung von Ballons liegen.

Zu den Quellen der UAP-Berichte wird festgestellt, dass insbesondere durch einen wöchentlichen Meldeeingang seitens der FAA eine deutliche Steigerung zum vorangegangene Bericht stattgefunden hat. Alle Meldungen wurden mit Hilfe technischer Mittel gesammelt seitens der US-Militärdienste oder über die von der FAA bereit gestellten Meldeprotokolle.

 

IV. OVERVIEW OF ANALYSIS AND FINDINGS

Ebenfalls interessant ist das Kapitel mit dem Überblick über die Analyse und Ergebnisse der Berichte. Hinsichtlich der berichteten Formen wird eine Bestätigung der bisherigen Trends festgestellt, mit einem hohen Anteil an Lichtern (65%), gefolgt von Runden oder kugelförmigen Objekten (22%). Etwas, das wir so ähnlich auch aus den hiesigen privaten Falluntersuchungen kennen.

Zu den angegebenen Höhen gibt es keine neuen Trends gegenüber früher und auch die regionale Verteilung orientiert sich nach wie vor an Standorten von US-Militäreinrichtungen und -Sensoren. Der Bericht schreibt dazu:

In diesem Berichtszeitraum stammten 81 Meldungen aus militärischen Einsatzgebieten der USA.

- Von US-Militäreinrichtungen, die über den ostasiatischen Meeren operieren, gingen 100 Meldungen ein, und AARO konnte 40 dieser Fälle als Ballons oder UAS aufklären. Die übrigen Fälle wurden von AARO in das Aktive Archiv aufgenommen, da die Informationen nicht ausreichten, um eine Analyse zu ermöglichen.

- Die im Nahen Osten stationierten US-Militärs lieferten 57 Meldungen, von denen 13 von der AARO als Ballons, UAS oder Satelliten eingestuft wurden. AARO kam zu einer vorläufigen Einschätzung, dass es sich bei zwei der Fälle im Nahen Osten um mögliche Satellitenflares handelte, ... Die verbleibenden 42 Fälle wurden von der AARO in das Aktive Archiv aufgenommen, da die Informationen nicht ausreichten, um eine Analyse zu ermöglichen.

Leider werden die 81 Fälle aus den USA nicht weiter hinsichtlich deren Einstufung erläutert.

Im Weiteren wird auf Trends zu fehlinterpretierten, herkömmlichen Objekten eingegangen und es werden Sichtungen, auch von Piloten, von den bekannten Starlink-Satelliten, sowie Vögel, die aufgrund von Sensorartefakten in der Darstellung verzerrt werden, erwähnt.

Von den eingegangenen FAA-Meldungen wurde nur in einem Fall ein mögliches Flugsicherheitsproblem erwähnt: „In diesem Fall meldete eine Flugzeugbesatzung einen Beinahezusammenstoß mit einem ‚zylindrischen Objekt‘ über dem Atlantik vor der Küste von New York. Die AARO setzt ihre Nachforschungen und Analysen zu diesem Fall fort.“

In der Nähe zu Nuklear- und militärischen Abschussanlagen gab es 18 Berichte, die allesamt UAS zugeordnet wurden und die im Bericht näher erläutert werden.

Dann wird festgestellt, dass es keine Daten gibt, die auf die Inbesitznahme oder Verwertung von UAP hindeuten und ebenso, dass keine Berichte vorliegen, die auf physiologische oder gesundheitliche Beeinträchtigungen bei den Beobachtern hindeuten.

V. ENGAGEMENT, ROLES, RESPONSIBILITIES, AND REPORTING

Dieses Kapitel beschreibt Zuständigkeiten, Unterstützung bei diversen Analysen und die Berichterstattung.

VI. AARO PROGRAM UPDATES

Das vorletzte Kapitel beschreibt Updates aus den einzelnen Abteilungen. So heißt es aus der Abteilung Analyse, dass die meisten Fälle aufgrund fehlender, erforderlicher Daten ungelöst bleiben. Hierzu will man die Sammlung zusätzläicher Daten erleichtern.

Die Abteilung Wissenschaft und Technologie gibt an:

Die AARO entwickelt einen wissenschaftlich-technischen Plan, in dem erörtert wird, wie die AARO die UAP-Problematik auf wissenschaftlich-technisch rigorose Weise angeht, wie in 50 U.S.C. § 3733(g) beschrieben. Der Plan umreißt die Herausforderungen, die sich bei der Erkennung und Identifizierung von UAP stellen, wie z. B. der Mangel an qualitativ hochwertigen Sensordaten und eine Reihe von Lücken in der wissenschaftlichen Wissensbasis. Der Plan zeigt einen Weg auf, wie relevante Sensortechnologien, fortschrittliche Datenverarbeitungsfähigkeiten und die Reifung der UAP-bezogenen Wissenschaften eingesetzt werden können, um die identifizierten Herausforderungen zu minimieren.

Interessant ist an dieser Stelle dann die Beschreibung des Prototyp-Sensorsystem GREMLIN zur Erkennung, Verfolgung und Charakterisierung von UAP. Dazu gab es bereits im März 2024 einen erfolgreichen Testlauf. Nächster Schritt ist eine 90-tägige Sammluing von Livedaten an einem Ort von nationaler Sicherheit. Da wird es dann spannend, welche Daten hier gesammelt werden können.

Im Weiteren wird dann auf durchgeführte Materialanalysen hingewiesen, sowie Berichte zur Aufklärung von Sensorartefakte und Effekte wie Parallaxeneffekt und Starlinkflares, was jeweils auch auf der AARO-Webseite bereitgestellt wird.

Für die Kommunikationsabteilung wird auf diverse Veröffentlichungen auf der AARO-Webseite hingewiesen, wie frühere Berichte, die Dokumente zum KONA BLUE-Sonderprogramm, Leitfäden zur Meldung von UAP und einem geschlossen, internen Bereich zum Informationsaustausch.

VII. WAY FORWARD

Das letzte Kapitel gibt dann den gewohnten Ausblick. Hier wird eingangs erwähnt, dass weiterhin luftgestützte UAP-Meldungen dominieren und demzufolge die Beziehungen zwischen der AARO und der US Air Force und anderen Einrichtungen weiter vertieft und ausgebaut werden.

Ebenso sollen weiterhin Partnerschaften mit der Regierung, sowie Wirtschaft und Wissenschaft aufgebaut werden. Und es soll die Qualität der Berichterstattung verbessert werden.

Mit einem Glossar der Begrifflichkeiten schließt der Bericht.

 

Dieser erste Bericht unter dem neuen AARO-Direktor Jon Kosloski steht ganz in der Tradition der bisherigen Berichte, die sich durch realitätsnahe Sachlichkeit auszeichnen, ohne Rumgeraune oder nebulöse Andeutungen, wie es sonst ja leider oft an der Tagesordnung ist.

Die Berichte zeigen vielfach auch Erkenntnisse, die auch aus der wissenschaftlich orientierten privaten UFO-Forschung bekannt sind, wie diverse Fehlinterpretationen, technische Einschränkungen, das Problem unzureichender Daten und den geringen Prozentsatz ungeklärter Fälle mit guter Datenlage. Die Feststellung fehlender Hinweise auf außerirdische Aktivitäten oder geborgener Objekte ist insofern auch keine Überraschung, sondern entspricht der Faktenlage. Auch die sehr geringen Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Flugsicherheit entspricht den allgemeinen, bisherigen Erfahrungen.

Ansonsten steht der künftige Fokus auf eine verbesserte Informationsbeschaffung und Aufklärung von UAP-Vorfällen, auch unter Gesichtspunkten der militärischen und nationalen Sicherheit. Hier werden Ergebnisse des neuen GREMLIN-Sensorsystems von Interesse sein.

Ein Wermutstropfen sind natürlich die klassifizierten Informationen und Daten, die in diesem öffentlichen Bericht fehlen und durchaus interessante Aspekte zeigen könnten. Mal sehen, ob John Greenewald von The Black Vault hierzu erneut Erfolg hat und eine klassifizierte Version herauskitzeln kann.

Ansonsten ist für den 19. November ein weiteres Hearing im US-Kongress über die AARO-Aktivitäten vorgesehen, auch mit einer öffentlichen Sitzung. AARO-Direktor Kosloski gab dazu an, dass sie einige gelöste Fälle haben, die von öffentlichem Interesse sind, über die auch öffentlich diskutiert wurde, und die am 19. veröffentlicht werden. Sehen wir, um welche es sich handelt.

Anlässlich der Veröffentlichung des Berichts gab Kosloski bei einem nicht-öffentlichen Pressebriefing einige Einblicke zur Arbeit von AARO und erwähnt, dass es einige interessante Fälle gäbe, die derzeit noch nicht verstanden werden. Ebenso wird darin auch der noch erwartete zweite historische Bericht erwähnt, der in den kommenden Monaten erscheinen soll.

Quellen:
U.S. Department of Defense (2024, 14. November). Department of Defense Releases the Annual Report on Unidentified Anomalous Phenomena (UAP). https://www.defense.gov/News/Releases/Release/Article/3964824/department-of-defense-releases-the-annual-report-on-unidentified-anomalous-phen/
The Department of Defense/All-Domain Anomaly Resolution Office (2024). Fiscal Year 2024 Consolidated Annual Report on Unidentified Anomalous Phenomena, Information Cut Off: June 1, 2024. https://media.defense.gov/2024/Nov/14/2003583603/-1/-1/0/FY24-CONSOLIDATED-ANNUAL-REPORT-ON-UAP-508.PDF

 

Übersetzung des Berichts in Deutsch (außer Kap. II SCOPE)

 

Der UAP Bericht im Original:

 

 

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